Ökologie
Bisotherm-Mauersteine verzichten im Vergleich zu anderen Wettbewerbern auf den energieintensivsten Arbeitsgang: das Brennen oder auch Expandieren. Das wurde vor Tausenden von Jahren bereits von der Natur erledigt.
Vulkanischer Naturbims wird in einer Leichtbetonmischung lediglich in Stahlformen gefüllt und verdichtet. Die beim Abbinden an der Luft entstehende Hydrationswärme dient dabei als natürliches Mittel zur Erhärtung, sodass kein weiterer energetischer Aufwand nötig ist.
Die ökologische Unbedenklichkeit wird Bisotherm-Mauersteinen nach DIN ISO 14040 »beste Ökobilanz« bescheinigt.